Donnerstag, 28. Dezember 2017

Sanierung durchgesetzt


Günter Koller: Sanierung der Spitalkirche wichtige Maßnahme

Bürgermeisterkandidat Günter Koller (Mitte) machte sich vor Ort bei der Spitalkirche St. Elisabeth ein Bild von dem sanierungswürdigen Zustand und zeigte sich zusammen mit Vertretern der CSU-Fraktion erfreut über die durch die CSU auf den Weg gebrachte anstehende Sanierung.

Bereits seit 2011 wird über die Sanierung der Spitalkirche St. Elisabeth diskutiert und beraten. Für die CSU-Fraktion um 2. Bürgermeister Günter Koller war es längst überfällig, eine Sanierung verbindlich auf den Weg zu bringen. „Mit CSU-Antrag vom 22.11.2016 und Verabschiedung des Haushalts können wir Vollzug melden. Die Spitalkirche wird saniert“, freute sich Koller über die von ihm vorangetriebene Maßnahme.


Kosten und Fördergelder klar

Dass auch bei dieser Maßnahme die Kommunale Haushaltsverordnung gilt, unterstrich CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich. Kosten und Fördermittel müssen bei jeder städtischen Investition auf den Tisch. Dies galt natürlich auch bei der Spitalkirche“, erläuterte Fröhlich die CSU-Position. „901.000 Euro sind als Sanierungskosten in den Jahren 2016 bis 2020 eingeplant. Demgegenüber stehen von der Kämmerei geschätzte Fördermitteleinnahmen in Höhe von 400.000 Euro. Ich gehe davon aus, dass auch die Kirche noch Fördermittel beisteuert, so dass sich die Kosten für die Stadt auf maximal 500.000 Euro über fünf Jahre beziffern“, bezifferte der Ortsvorsitzende weiter.


Wichtige Maßnahme

Dass die Sanierung eine wichtige Maßnahme für die Stadt und die Kirche darstellt, unterstrichen 2. Bürgermeister Günter Koller und CSU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stefan Morgenschweis gemeinsam. „Die städtischen Pflichtaufgaben rund um Sicherheit, Straßen, Schulen und Kindergärten haben für uns Vorrang vor den freiwilligen Maßnahmen. Aber auch diese sind wichtig, da sie für Kultur, Kirche und Geschichte von großer Bedeutung sind. Wenn, wie hier der Fall, die Kosten und Fördermittel bekannt sind und sich die von der Stadt zu tragenden Kosten im Rahmen halten, werden wir dem immer zustimmend zur Seite stehen“, so Koller und Morgenschweis abschließend.


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